Die neuen Lernmethoden haben mit den Lernspielen für die betriebliche Aus- und Weiterbildung ihren Höhepunkt erreicht. Hier finden Sie das ABC des Game-based Learning, die wichtigsten Gründe für den Erfolg dieser Lernmethode:
L von Lernen
Game-based Learning bedeutet mit Videospielen zu lernen. Es ist eine andere Art der betrieblichen Aus- und Weiterbildung und des Lernens, die zu hohen Abschlussraten beiträgt, die weit über die der Präsenzkurse und E-Learning-Kurse hinausgehen.
V von Vorteile
Das Game-based Learning hat viele Vorteile. Lernen mit Videospielen verbessert Leistung, Selbstvertrauen und Erinnerungsvermögen.
W von Wachstum
Laut dem Bericht Global Market for Game-based Learning 2014-2019 von Ambient Insight werden Schulungen auf der Grundlage von Game-based Learning in den kommenden Jahren die höchsten Wachstumsraten erzielen.
D von Digital
In zehn Jahren sind 75 % der Arbeitskräfte Millennials, das heißt Personen, die mit Videospielen aufgewachsen sind und die deshalb eine andere Art der Wissensaneignung einfordern werden.
E von Engagement
Die Gamifikation in der Bildung löst eins der großen Probleme des E-Learnings: mangelndes Engagement. Game-based Learning macht Lernen unterhaltsam, ja, es macht Lernen zur Sucht und verbessert die Abschlussraten.
F von Feedback
Ein personalisiertes und konstantes Feedback während des Lernprozesses ist einer der Trümpfe, den das Game-based Learning für eine zuverlässige Leistungsbeurteilung bereithält.
G von Gamelearn
Die Methode des Game-based Learnings von Gamelearn stützt sich auf drei tragende Säulen, die unser Unternehmen weltweit an die Spitze gebracht haben: hochwertige Inhalte, Simulatoren und Gamifikation.
F von Fertigkeiten
Die Aus- und Weiterbildung der Zukunft ist diejenige, die über die technischen Kompetenzen hinausgehend unsere persönlichen Fertigkeiten (Führungskompetenzen bzw. Soft Skills) entwickelt und verbessert. Kommunikations-, Verhandlungskompetenzen und Zeitmanagement sind am stärksten gefragt.
Im Vergleich zum traditionellen Unterricht verbessert das Game-based Learning das konzeptuelle Wissen um 11 %, gemäß dem Amerikanischen Wissenschaftlerverband.
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I von Implementierung
Einer der spürbarsten Vorteile des Game-based Learnings ist seine leichte Implementierbarkeit. Die Verbindungen sind einfacher und es gibt keine administrativen Hindernisse. Deshalb sind die Kosten geringer und man kann von jedem Winkel der Welt aus darauf zugreifen.
S von Spiel
Der Einsatz von Spielen im Rahmen nicht-spielerischer Aktivitäten oder Kontexte ist ein nicht aufzuhaltender Trend. Immer mehr Personalabteilungen führen Gamifikationsstrategien ein, um den Bedarf der Unternehmen zu decken.
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Mit Game-based Learning erlangen die Anwender nützliche und direkt umsetzbare Kenntnisse. Im Fall von Gamelearn wenden die Lernenden 97 % des Gelernten an ihrem Arbeitsplatz an.
K von Karl Kapp
Karl Kapp ist einer der angesehensten Gamifikationsexperten. Er hat ein Buch mit dem Titel „The Gamification of Learning and Instruction. Game-based methods and strategies for training and education“ herausgegeben und er schätzt Gamelearns Beitrag zur Branche.
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L von Leadership
Zu den von den Unternehmen am stärksten nachgefragten Soft Skills gehören Leadership und Teammanagement. Pacific ist das erste Serious Game zum Leadership.
M von Motivation
Mit Spielen, insbesondere mit Online-Spielen zu lernen, unterstützt und verbessert den Lernprozess, da Spiele den Lernenden motivieren und ihm dabei helfen, aktiv am Lernprozess teilzuhaben.
V von Verhandlung
Eine weitere Soft Skill, die im Arbeitsleben dringend benötigt wird, ist die Verhandlungskompetenz. Unsere Bedürfnisse angemessen mitzuteilen und unseren Standpunkt überzeugend darzulegen, ist grundlegend, damit wir unsere Ziele erreichen und zufriedenstellende Abschlüsse machen können.
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Z von Zielen
Wenn wir unseren Lebenslauf mit technischen Fertigkeiten aufblähen, heißt das nicht unbedingt, dass wir uns im täglichen Leben zurechtfinden. Game-based Learning verfolgt ein eindeutiges Ziel: effektives und wahrhaftes Lernen. Am besten geschieht dies mit Praxis und auf eine attraktive Weise.
P von Praxis
Experimentelles Lernen ist einer der Grundsätze des Game-based Learnings. Praktisches Aneignen von Wissen und praktisches Entwickeln von Fertigkeiten ist der derzeitige und zukünftige Trend im Bildungswesen.
Q von QA
Laut einer Studie von Roland Berger aus dem Jahr 2014 wird die Branche bis 2017 ein Wachstum von 13 % verzeichnen. Ein Großteil des Erfolgs und der Konsolidierung dieses Wachstums ist die Qualität der auf Game-based Learning basierenden Schulungen zurückzuführen.
R von Ranking
Das Game-based Learning bezieht Gamifizierungstechniken ein, die den Lernprozess stützen. Zu den üblichsten gehören Rankings, die Vergabe von Punkten und das Aufsteigen zur nächsten Spielrunde. Diese Mittel überprüfen schon allein die Lernerfolge der Spieler.
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S von Serious Games
Serious Games (Videospiele zum Lernen) sind das Lehrmittel der Zukunft. Die Lernenden „tun“ damit das, was sie gelernt haben, das heißt, Praxis gehört von Anfang an dazu.
T von Technologie
Die technologische Entwicklung hat die Möglichkeiten und Vorteile des Game-based Learnings vervielfacht. Die Verwendung von Computern, Tablets und Smartphones als Lernplattformen ist in der betrieblichen Aus- und Weiterbildung ein gegenwärtiger und zukunftsweisender Trend.
N von nützlich
Game-based Learning bietet nützliche und direkt umsetzbare Schulungen. Im Fall von Gamelearn wenden die Kursteilnehmer 97 % des Gelernten an ihrem Arbeitsplatz an.
V von Videospiel
Videospiele sind der Schlüssel für effektive Schulungen. Es gibt viele Modelle und Methoden (E-Learning, blended, Rapid-Learning u.a.), aber keine erzielt die Resultate, die bei innerbetrieblichen Mitarbeiterschulungen mit Videospielen erreicht werden.
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W von Wireless
Die meisten Unternehmen und Arbeitsstätten haben heutzutage drahtlosen Zugang zum Internet. Aus diesem Grunde sind mobile Geräte (Smartphones, Computer und Tablets) die wirksamsten und zugänglichsten Tools zur Einführung vom Game-based Learning in die Mitarbeiterschulungen.
Generationen X, Y und Z
Die Personen, die Anfang der 1980er Jahre (Generation X), zur Jahrtausendwende (Generation Y bzw. Millennials) und diejenigen, die bereits im neuen Jahrtausend geboren wurden (Generation Z), sind mit Videospielen aufgewachsen, und im Umgang mit den neuen Technologien fühlen sie sich wie Fische im Wasser. Die Zukunft des Game-based Learning stammt von ihnen und ist für sie da.
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